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Hintergründe - Verschrieben

 

Krankheiten kann man heute sehr viele heilen. Kaum jemand muss wirklich mit Schmerzen leben, verzichtet tagtäglich auf alles, was ihr Freude macht oder stirbt wegen unterlassener Hilfeleistung. Wir entwickeln uns hin zu einer Gesellschaft der Alten und Gesunden.

Was jedoch ist Grundvoraussetzung für erfolgreiche Heilung? Hilfe. Die kann man nur annehmen, wenn man sie bewusst sucht, sich nicht versteckt, sondern den eigenen Schwächen stellt, darüber spricht, Milderung erhofft. Das Schlimmste, was uns davor natürlich passieren kann, ist, dass wir gar nicht bemerken, wie krank wir eigentlich schon sind. So werden wir zur Gefahr für uns selbst.

Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Obenfrank, Stuttgart, März 2011

 

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Für meine Familie, die gerade für Studienzwecke einige der hier beschriebenen Szenen nachspielen und nacherleben musste. Ich hoffe, ich übertrieb es nicht zu arg und niemand nimmt mir dieses Tun übel.

Ich danke stellvertretend für viele Helfer besonders Herrn Professor Obenfrank für unkomplizierten Zugang zu relevanten psychologischen Studien, deren Kenntnis es mir erst ermöglichte, solch abartige Gedankengänge, wie von Karl Konrad, nachzuvollziehen, und für seine Unterstützung, dank derer später keine wirklichen Schäden bei mir zurückblieben.

 

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Für den werten Leser möchte ich vorwegschicken, dass ich in diesem Buch die Geschichte eines psychisch mehr als nur gestörten Buchautors erzähle, der hoffentlich nichts mit meiner Person gemeinsam hat. Ich lasse ihn selbst zu Wort kommen.Daher wird alles, was er erlebt und tut, aus seiner Perspektive, also meist ohne wirkliche innere Regungen berichtet.

Er sieht in den Menschen lediglich Werkzeuge und Konsumenten. Ersteres, um zu besseren Geschichten zu kommen, Letzteres, damit seine Bücher gekauft und gelesen werden. Ihn interessieren die Menschen nicht, er erstellt keine psychologischen Profile, versucht auch nicht, in ihr Innerstes vorzudringen, sondern wägt nur ab, was sie ihm nützen.

Dass er dieses Spiel keine Ewigkeit spielen kann, ist klar. Dass er es zu lange trieb, leider auch...

Lesen Sie selbst!

Ihr

Stefan Jahnke

 

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