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und Foto: Stefan Jahnke
Leseprobe - Cleaner - Tod im Vorort
Prolog (Auszug)
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Die Zeitungen kommen nicht zur Ruhe. Immer neue Verrücktheiten denken sich die Journalisten aus. Erst war es ein Anschlag, dann nur ein Silvesterknaller und schließlich eine Bombe, die den Safe schützte. So unvorsichtig ist ein Botschafter selbst mit einigen Promille im Blut nicht! Er lächelt kalt. Vieles erinnert ihn an diesen Auftrag vor reichlich einem Jahr. Eine begnadete Stimme besaß sie. Natürlich zweifelten viele an ihrem schauspielerischen Talent, aber ein Superstar steht über den Dingen und an der Seite von Kevin schien sie unschlagbar, erlaubte man ihr sogar die größten Schnitzer und schimpfte eher aufs Drehbuch. Doch der Auftrag war trotzdem anders. Man beruhigte sich, denn man traute ihr eine Überdosis, einen unseriösen Lebenswandel, eben alles zu, was angeblich zu ihrem Ableben führte. Bei dem heute wohl eher weniger. Außerdem ist es ein heikles Gebiet, auf dem er sich wieder einmal bewegen musste. Schließlich ist der Tod des weltweit bekannten Palästinenserführers noch nicht vergessen und überall achtet man mehr als nur genau auf die Spielregeln, um die Konflikte im sogenannten ‚Heiligen Land’ nicht eskalieren zu lassen. Dabei handelte es sich seit Jahren zum ersten Mal um einen rein privaten Auftrag.
Er schaut noch einmal auf den Bahnsteig, rekelt sich ein wenig in seinem Erste-Klasse-Sitz und blickt auf die Anzeige im Zug. Nicht mehr lange und er verlässt die tschechische Hauptstadt, wird nach Deutschland reisen, dort einen Freund treffen, dem es sicher egal ist, was er treibt, woher er kommt und was er als Nächstes vorhat. Bisher zumindest nahm der keine Notiz von alledem. So, wie er selbst kaum mehr an die vielen Aufträge in seinem Leben denkt. Nein, das ist nicht wahr. Er denkt schon daran, aber ihn interessiert es nicht wirklich.
Düster wird alles um ihn. Er fühlt sich alt. Noch einmal denkt er an seinen letzten Einsatz. Der Mann tat ihm nichts. Er empfing ihn, wie jeden Besucher der Botschaft, und er klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern, als er sein gar nicht durchdachtes Projekt vorstellte. Dann ließ man ihn allein im Raum und er konnte in den verbleibenden drei Minuten alles herrichten. Es ging schnell. Schneller als sonst. Noch nie war er in der Nähe, wenn man den Auftrag öffentlich zur Kenntnis nahm. Vielleicht lag es an seinem Alter, seiner immer geringer werdenden Kraft? Er darf sich nicht alt fühlen, hoffen, sich endlich zur Ruhe setzen zu können, ohne dass man es ihm verbietet. Vielleicht erfüllt sich sein Traum? Er wird sehen.
Der Freund umarmt ihn wie immer, schaut ihn von oben bis unten an, lacht und schenkt ein. Es ist nur ein Gefühl des Misstrauens, doch er verdrängt es, trinkt und spürt, er hatte recht, hätte vorsichtiger sein sollen. Eben noch stand er. Fest, wie immer. Die Kräfte schwinden. Viel schneller, als er es annahm. Verwundert schaut er ihn an. Ist das nun ein Freund oder sein ärgster Feind? Er kann es nicht sagen. Vielleicht bekam der auch nur einen Auftrag und musste ihn erfüllen?
Er kann sich nicht mehr auf den Beinen halten. Die Stühle, die Couch, alles scheint unerreichbar fern. Auf einmal spürt er sein Versagen, seine Knie knicken ein und er stürzt. Das Glas fällt ihm aus der Hand. Gleich ist der Partner und Freund bei ihm. Nein, er fängt ihn nicht auf, fragt nicht nach seinem Befinden, sondern rettet lediglich das Glas, verhindert dessen Zerbersten in Tausende Stücke. Der Tatort soll stets sauber bleiben. Der Gedanke zaubert ihm ein letztes Lächeln aufs Gesicht. Dann schwinden seine Sinne. War es bei vielen so, die er bediente? Er mag seine letzten Gedanken nicht daran verschwenden. Noch ein Blick zu seinem Gegenüber, zu den Stricken, dem Glas in dessen Hand. Irgendwo werden die Planen oder Säcke liegen. Er nickt dem Mann vor ihm zu, als wäre es das Normalste der Welt. Dann bricht sein Blick, fällt er ins Bodenlose.
War es nötig? Einen Moment nur fragt sich Emilio, dann zuckt er kurz mit den Schultern, trägt das Glas in die nahe Küche, wäscht es sorgfältig auf, ehe er es im trockenen Zustand in den Abfalleimer fallen lässt. Jetzt kann es zerstört werden, wird es nichts mehr verraten. Der Spanier öffnet das unscheinbare Wandfach, nimmt Säcke heraus und geht zurück in den Wohnbereich, mustert den Liegenden, sieht, dass in ihm kein Leben mehr ist, er nicht einmal zur Hüfte oder unter die Schulter griff. Wusste er nur zu gut, was ihm blüht? Ja, der Mann ging zu weit. Man darf sich nicht privat verdingen, wenn man der Organisation angehört. Trotzdem war es eine harte Entscheidung. Er zweifelte nicht an deren Sinn.
Warum musste es hier in Dresden sein? Unbedeutend stuft er diesen Ort ein. Irgendwann einmal zerstörten Amerikaner und Briten alles, was man als die schöne, alte Stadt ansah. Kunst und Kultur sind hier immer noch zuhause. Das alte Flair jedoch fehlt bis zum heutigen Tag. Vielleicht musste es darum Dresden sein? Oder weil es seine erste Station auf deutschem Boden sein würde? Er macht sich zu viele Gedanken. Lieber sollte er aufpassen, nicht ebenso ins Visier seiner Auftraggeber zu geraten.
Niemand vermutet hier einen wie ihn. Und nun waren gar zwei in der Stadt. Keiner wird an solch einen Zufall, diese Zusammenhänge denken. Wie auch? Abgelegen eben.
Nichts passierte bisher hier. Vielleicht ändert sich das jetzt? Keine der üblichen Truppen wurde geschult, niemand kennt die Örtlichkeiten dermaßen gut, wie er, nachdem er sich in den letzten Wochen umsah. Sie werden lange brauchen, ehe sie die Wahrheit erkennen. Vielleicht tun sie es nie? In seiner Planung geht nie etwas schief. Darum können sie sich nun auf den neuen Cleaner verlassen. Er ist schon lange genug im Geschäft. Er liebte diese Arbeit. Nur der heutige Auftrag lag ihm nicht wirklich. Wie auch? Trotzdem gab und gibt er sein Bestes. Fehler passieren ihm nun einmal nicht.
Die Wasserskischule soll im baldigen Frühjahr wieder öffnen. Unheimlich viel war zu erledigen. Dass das Hochwasser im vergangenen Jahr bis in die Kiesgrube schwappen würde, die Wasserqualität schon durch den ziemlich hohen Grundwasserspiegel beeinträchtigt war und immer noch ist, konnte niemand ahnen, als man vor Jahren die erste Genehmigung für den Betrieb erteilte. Jetzt ist vieles zu tun. Vor allem muss das Wasser gereinigt und der Uferbereich befestigt werden. Eine klare Trennung zum Badebereich hat zu erfolgen, denn das Baden bleibt hier verboten und Hans als Betreiber der Skischule muss für die Einhaltung des Verbotes geradestehen. Damit entfachte er den Volkszorn im nahen Wohngebiet. Selbst im Winter ist die Polizei fast jeden Tag vor Ort. Hier am östlichen Stadtrand von Dresden hat man Zeit, um zu protestieren. Vor Jahrzehnten, ließ sich Hans berichten, galt Leuben als nobler Vorort. Später gemeindete man ihn ein. Der große Trümmerberg, der durch die Ausschachtungen in der Kiesgrube noch höher und breiter wurde, führte zu einem Naherholungsgebiet. Die leeren Plätze gegenüber bebaute man zu DDR-Zeiten mit sogenannten Hochhäusern und Zehngeschossern. Inzwischen sank dort die Mietqualität beträchtlich. Nicht umsonst spricht man gerade in den gegenüberliegenden Häusern vornehmlich von Sozialwohnungen. Das ehemals hochgejubelte Proletariat aus Leuben ist heute arbeitslos. Daher entwickelte sich das Gebiet um die Kiesgrube zu einem besonderen. Naturschutz wurde zwar verkündet, doch es ging eher um andere Dinge.
Gleich Anfang der Neunziger gab es hier Vergewaltigungen, Arbeitslose nutzten den nahen Konsum, um sich mit Alkohol einzudecken, und sackten damit nicht nur wegen der Promille ab, sondern auch wegen diverser Einbrüche in naheliegende Geschäfte. Randale war noch das Geringste. Später kamen Prostituierte oder Mädels, die sich für ein paar Mark zwischen Grube und Büschen hingaben. Diesen Ruf will man loshaben, fordert Ordnung, kein FKK-Bad am Wasser. Im Winter wird man sich hüten, ins Wasser zu steigen. Doch man ist wachsam. Die Bürger protestieren und sehen in Hans den Grund der ungewollten Veränderungen. Er ist für sie der hiesige Kapitalist, der ihnen den Freiraum nimmt.
Hin und wieder musste Kommissar Bertram schon anrücken. Mal fand man einen leblosen Körper, mal einen Schwerverletzten. Die Biker veranstalten am Trümmerberg und um die Grube herum Wettrennen und wer nicht spurt, der wird gefügig gemacht. Der Kommissar der Mordkommission ist froh, wenn er mal ein lebendes Opfer antrifft. In letzter Zeit, erinnert sich Hans jedoch, sah er ihn selten. Besser so. Sie spinnen nicht gerade einen sehr guten Draht. Zu oft stand bereits der Kommerz zwischen ihnen. Sein Geschäft soll funktionieren. Da mag er keine langen Ermittlungen und war froh, als die Polizei endlich ein Einsehen hatte, dabei die komplette Absicherung des Geländes befürwortete. Damit musste er mit seiner kleinen Schule nicht die Kosten der Zaunanlage tragen und wusste, nun gäbe es eine gute Bewachung, denn Patrouillen waren es zwar nicht, aber regelmäßige Besuche der Beamten im Dienst, die die Protestwelle in den vergangenen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr abebben ließen. Endlich! Erleichtert atmete Hans inzwischen auf. Vielleicht waren die Neujahrswünsche seiner Freundin, die in der Nähe einen Imbissstand betreibt, doch nicht aus der Luft gegriffen? Er lächelt nur kurz.
Hunde bellen. Rauch ist überall. Die örtliche Jugendgang, die sich stolz ‚Biker’ nennt, jedoch nur mit älteren Maschinen aus DDR-Zeiten herumfährt, die ist es wohl, der man den Brandanschlag in die Schuhe schieben mag. Zwar ignorieren die Polizisten und Brandermittler am Neujahrstag diese Hinweise, doch für die Anwohner ist es offensichtlich. Nur sie verfügen über das genügende kriminelle Potenzial, einfach alles niederzubrennen. Hans steht vor den Trümmern seiner Zukunft. Versicherung? Der Brandmeister fragt ihn, um das Protokoll abschließen zu können. Zu retten war nichts mehr. Leider. Zum Glück machte er die Hütte winterfest und verbrachte die Ski an einen anderen Ort. Jedoch ist der gesamte Antrieb hin, griff das Feuer auf die drei ans Ufer gezogenen Rampen über und ist sein Motorboot auch nicht mehr zu gebrauchen. Ein Jammer! Eine angefragte Versicherung hat er nicht. Zu teuer. Er wollte im kommenden Sommer erst eine neue abschließen. Zu spät, wie er jetzt feststellen muss.
Brandursache? Hans ist es klar. Anschlag. Vielleicht ein Cocktail, vielleicht ein Kanister, anderes ist ebenso möglich. Er flucht und schaut dem Kommissar ins Gesicht. Engpässe. Da Bertram hier schon einige Fälle zu bearbeiten hatte, ist er vor Ort. Verschwendung, jetzt auch noch die Büsche abzusuchen. Was wollen die finden? Hans schüttelt den Kopf, als man ihm eine ordentliche Sammlung leerer Sonnenmilchflaschen, gebrauchter Kondome, Zigarettenkippen, zerrissener Slips und zertretener Plastiktrinkflaschen präsentiert. Keine offizielle Reinigungsaktion hätte soviel zutage gefördert. Und dafür zahlt er nun Steuern! Er flucht schon wieder und sieht, wie die Polizei mit Unterstützung eines örtlichen Handwerkers die beschädigten Zaunteile instand setzt. Genützt hat das leider alles nicht, auch wenn es sicher gut gemeint war. Er kann einpacken, wenn nicht noch ein Wunder geschieht! Wer sollte ihn aber unterstützen? Selbstlos sicher niemand!
Jan klettert wie immer von seinem Moped, schaut sich prüfend um, winkt den Freunden, die ihre Maschinen an den hinteren Schrebergärten und den mit Sichtschutz versehenen Anlagen abstellten, erst einmal die Lage checken, ehe sie ihre nächtlichen Runden drehen. Mal mit und mal ohne Licht. Das Risiko ist hoch, in die Grube zu fahren. Sie kennen die Wege wie ihre Westentasche und doch ist täglich alles anders.
„Ihr verdammten Kerle!“
Wütend springt die dunkle Gestalt aus den Büschen. Jan denkt zuerst an einen Polizisten, winkt dann aber ab, erkennt im faden Schein der Lichter der Hochhäuser diesen Hans, den sie alle hassen.
„Nun mal langsam, Alter, ja?“
Der zuckt zusammen, erkannte wohl die anderen noch nicht, will sich zurückziehen. Jan wittert seine Chance. Er ist ein friedfertiger Typ, mag jedoch dieses Gerede über ihn und seine Freunde nicht. Was der sich einbildet, dieser Skilehrer! Knallt jede Nacht eine andere, verkrampft sich, wenn jemand seine Conny drüben beim Imbiss auch nur anschaut, und macht für alles andere verantwortlich. Am Liebsten ihn. Und die Gang natürlich. Bisher denkt er scheinbar, die Gang wäre eben er. Ist eher umgekehrt.
„Komm, komm her!“
Er winkt Hans. Der schaut sich um, sieht, wie die anderen von der Gang um ihn herum gehen, er nun zwischen Zaun und ihnen gefangen scheint. Ob er ausbricht? Gegen die ist er machtlos und sicher haben sie jetzt vor, ihn nicht Mann gegen Mann anzugreifen. Jan grinst, erkennt, was Hans denkt.
„Nun komm schon. Bringen wir es hinter uns!“
Noch einmal lachen die Freunde. Dann ist er beim Wasserskilehrer. Die Fäuste fliegen eine Weile, bis Hans am Boden liegt und Jan eben zum Entscheidungsschlag ausholen will, durch das anrückende Blaulicht gebremst wird.
„Sie können gehen?“
Der Notarzt schaut den Patienten noch einmal genauer an und winkt ab. Der Beamte will es nicht wahr haben, doch er kann nichts tun.
„Gehen Sie nach Hause. Wir kümmern uns hier um alles, ja? Ihre Partnerin wird Ihnen sicher ein ordentliches Bad einlassen und dann kommen Sie wieder in Ordnung!“
Conny schnieft, kann die Tränen nicht unterdrücken. Schon lange flucht sie über den Starrsinn ihres Freundes, doch er ändert eben nichts. Immer nur die Schule, dieses Ding hier am Wasser. Dabei könnten sie es viel ruhiger haben, wenn sie sich im Imbiss die Arbeit teilten.
„Ja, ist schon gut!“
Hans lässt sich unterhaken. Er verzichtete auf eine Anzeige, beteuerte immer wieder, ungünstig gefallen zu sein. Vielleicht erschrak er durch das Blaulicht, vielleicht war es auch nur eine Ratte. Dabei weiß jeder, dass die hier im Winter nicht herumschleichen. Die Müllcontainer drüben in der Siedlung sind interessanter, als der Müll hier zwischen den Büschen. Dass trotz der Polizeiaktion noch genügend davon herumliegt, ist ihnen auch klar.
Wäre Kommissar Bertram jetzt hier vor Ort, meint Hans für sich, würde er gleich wieder alle Zaunteile kontrollieren und von Wachschutz sprechen, den die Stadt für den Platz bezahlen sollte. Man könne dieses Gebiet nicht nur mit zufällig vorbeischauenden Polizisten schützen. Er hat ja recht, denkt Hans und ist froh, den Kommissar jetzt nicht zu erblicken.
Nach Hause. Besser so. In der Ferne meint er, die Mopeds der Gang zu hören. Fair kämpfte dieser Jan. Vielleicht wollte er auch nur seinen Kumpels beweisen, wie man mit ihm umgehen kann? Dann muss er sich auf weitere Übergriffe gefasst machen. An dieser Kiesgrube kommt sicher nie wieder Ruhe herein. Ob er weggeht? Vielleicht.
Es ist die Aktion Lichtblick der Sächsischen Zeitung. Nein, von den vielen Euro, die über die Feiertage als Spenden der Leser zusammenkamen, bekommt Hans keinen Cent. Es wäre sicher nicht im Sinne der Spender, einen Unternehmer zu unterstützen. Trotzdem ist es die Aktion, die ihm weiterhilft.
Der zuständige Lokalredakteur schaut nach dem Brand bei der Wasserskischule vorbei und erinnert in einem Artikel an Hans Spendenbereitschaft der vergangenen Jahre. Nun benötigt der Mann die Hilfe aller und es dauert nicht lange, bis eine auf Holzhütten spezialisierte Firma vom südlichen Rand der Stadt ihre Hilfe zusagt. Schon am vierten Januar beginnen die Arbeiten. Hans hat Tränen in den Augen. Als zum Abend auch noch mehrere Beamte der Polizei in Uniform und in zivil erscheinen, die nun für die nächtliche Sicherung des Gebietes zuständig sein sollen, glaubt er an das Gute im Menschen. Probleme bleiben, doch das Größte, wie es also weitergehen soll, haben Conny und er erst einmal los. Zum Glück!
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